Ayla Yildiz ist Filmemacherin und Gründerin von Ay Film. Die gebürtige Wuppertalerin spricht im Podcast über über ihren Film „me time“, in dem sie kinderfreies Leben, Erwartungen an Mütter und Regretting Motherhood thematisiert. Weshalb sie lange mit der türkischen Kultur nichts zu tun haben wollte und wobei ihr die Kamera geholfen hat. Über Hotelaussichten, Reiseziele und Mikroveganismus – und warum es gut ist, regelmäßig die eigene Komfortzone zu verlassen.
Doku-Film „Me Time“ https://ayfilm.de/me-time/
(04:25) Passkontrolle
(11:00) Klischee-Check
(17:00) Rebellin, Schwarzes Schaf, Klassenclown
(32:00) „Ich wollte mich abspalten“
(44:20) Beruf Filmemacherin: „Die Kamera kann Türöffner und Grenze sein“
(1:08:45) „Me Time“ – Kinderfreies Leben, Tabuthemen und falsche Scham
(1:29:50) Unabhängigkeit als Frau und Eltern-Ängst
„Für mich ist das so normal gewesen, nach Freiheit und Unabhängigkeit zu streben und für mich war das auch so normal, dass ich ein Recht drauf habe, unabhängig und frei zu leben – und erst durch andere kriege ich dann gespiegelt: Das ist gar nicht normal.“
Kommentare von Frank Joung